Der Leidensweg meiner Katze:
2017 musste meine Katze ganz schön viel durch machen. Die Geschichte ist so verrückt, dass es oft noch zu unglaublich ist, dass es wahr ist.
Meine Katze verschluckte ein Grashalm und bekam ihn nicht mehr aus dem Hals heraus. Offensichtlich hatten sich die kleinen Häkchen von dem Grashalm an der Lunge verfestigt – sie bekam ihn mit sehr viel würgen einfach nicht raus.
Daher mussten wir zur Klinik und während die Ärzte ihr den Grashalm entfernten, brachen sie ihr das hintere Bein. Ja, ihr habt richtig gelesen. Auf irgendeine Art und Weise wurde ihr das Bein verletzt. Daraufhin mussten Sie mit Schrauben und Metallschienen ihr das Bein wieder an die Hüfte ansetzen. Zunächst war alles wieder gut, jedoch nach einem Jahr bildete sich genau an der Stelle, wo das Bein wieder mit der Hüfte verbunden wurde, ein Knochentumor. Der Arzt sagte uns, dass es kein halbes Jahr mehr dauern wird und meine Katze würde es nicht überleben. Einzig die Entfernung des Beines, könnte den Prozess wenigstens vereinfachen, sprich weniger Schmerzen bringen.
Wir ließen das Bein entfernen, doch schon zu der Zeit, machte ich mich auf die Suche, nach einem natürlichen Mittel, was den Tumor besiegen könnte. Ich erfuhr von den Heilpilzen aus Asien. Seit Jahrhunderten schon wurden Heilpilze für verschiedene Krankheiten eingesetzt, vor allem voran gegen Tumore. Daher kontaktierte ich eine Tierheilpraktikerin und sie gab mir die Information, welche Heilpilze ich in welcher Dosis meiner Katze geben sollte. Es zeigte sich nach kurzer Zeit auch schon Besserung und meine Katze war viel fitter als vorher.
Daraufhin kaufte ich mir Bücher zum Thema Heilpilze bzw. Mykotherapie und informierte mich über die Wunderwaffe der Natur.
Es sind jetzt zwei Jahre her, seit ich meiner Katze anfing die Heilpilze zu geben und sie lebt immer noch. Zwar mit drei Beinen, aber schneller als eh und je. Seitdem bin ich größer Verfechter der Mykotherapie.
Heilpilze:
An die besondere Kraft der Heilpilze, wollen viele nicht glauben. Es gibt jedoch zahlreiche Studien und Beweise für die Wirksamkeit. Ähnlich wie die Pflanzenwelt (Phytotherapie), bieten Heilpilze eine sanfte Art der Heilung gegen viele Krankheiten.
Ein Buch, welches ich wirklich empfehlen kann, ist von der Autorin Wanda May Pulfer („Mykotherapie für Tiere: Vitalpilze: Heilkraft, Wirkung und Anwendung“, ISBN-10: 3830494416). Das Buch beschreibt die Wirksamkeit und den Einsatz von allen besonderen und wichtigsten Heilpilzen. Sie beruht dabei auch auf Studien und Fakten. Sie schreibt über die Anwendung bei den unterschiedlichen Tieren und welcher Heilpilz, bei welchem Tumor eingesetzt werden kann.
Ich persönlich habe mich für den ABM Pilz (Agaricus blazei Murril - Mandelpilz) entschieden. Er ist wirklich der stärkste Pilz und kommt gegen viele Krankheiten an.
Es gibt auch einige Menschen, die auf den Chaga Pilz schwören. Ich habe ihn selber nur als Kaffeeersatz mal probiert, konnte aber keine große Wirkung verspüren.
Bei der Anwendung bei Katzen, sollte man immer am Anfang nur eine kleine Menge unter das Futter rühren und erst nach Erträglichkeit weiter steigern. Ich gebe meinen beiden Katzen je eine Hälfte einer Kapsel pro Tag. Das reicht für den kleinen Körper der Katze aus, um präventiv gegen einen Tumor zu arbeiten. Bitte spricht aber vorher mit einem Tierheilpraktiker, welcher Heilpilz der Richtige ist und wie viel ihr euren Tieren geben sollt.
Bei Menschen kann man jedoch bis zu zwei Kapseln pro Tag einnehmen, denn unser Körper ist viel größer und benötigt mehr Heilpilze zur Wirkung.
In Deutschland setzt man als natürliches Mittel gegen Krebs gerne die Misteltherapie ein. Das ist eben eine Alternative bzw. das deutsche Naturmittel zur Bekämpfung der Krankheit. Ich habe darüber schon sehr viel Gutes gehört, jedoch sollte man Misteln nur unter Aufsicht von Ärzten zu sich nehmen, denn ansonsten ist Mistel hoch giftig. Daher bin ich eher ein Freund der Heilpilze, da man hier wenig falsch machen kann.
Worauf immer geachtet werden sollte, auch wenn keine Krankheit vorliegt, ist die Ernährung bei euren Tieren. Umso natürlicher, umso besser und kein ZUCKER! Zucker ist der größte Liebhaber von Tumoren sowohl bei Tieren als auch beim Menschen.
Die Heilpilze sollten nur aus höchster und bester Qualität zu sich genommen werden. Daher kaufe ich meine Kapseln bei MycoVital. Diesem Anbieter vertraue ich nun seit Jahren und die Qualität ist wirklich einwandfrei.
Wer noch mehr über die verschiedenen Heilpilze erfahren will, kann sich im Internet unter zahlreichen Websites informieren. Allerdings empfehle ich eben auch ein fachkundiges Buch, wie es weiter oben beschrieben habe.
Ich wünsche euch viel Erfolg bei der Heilung und Prävention von Krankheiten bei euren Katzen.
